Nach der ersten Probe und dem Gottesdienst an Himmelfahrt begann der zweite Tag in Zürich früh am Morgen: Bereits um 7.30 Uhr ging es mit dem Bus zum Uetliberg und der dortigen Bahn bis zur Endstation.
Auf einer Berghütte erwartete das Orchester ein zünftiger Brunch mit anschließendem Sonnenbad und einem einmaligen Blick auf die größte Stadt der Schweiz. Beim Abstieg galt es dann, sich möglichst nicht zu verletzen. Denn: Beim Konzert am Abend in der Tonhalle wurde jede Stimme gebraucht!
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